Wir erstellen und gestalten alles: Logo, Corporate Design und eine Vielzahl an Druckprodukten.
Design und Druck der "Klassiker" Flyer, Visitenkarten, Briefpapier, Kuverts, Plakate etc.
Gestaltung und Druckproduktion von Roll-Up, Planen & Banner, Flags sowie zahlreicher Werbemittel.
Seit ca. 20 Jahren designen wir erfolgreich für unsere Augsburger Kunden Websites, klar, modern, responsiv und auf die Zielgruppen zugeschnitten.
Neben jahrelanger Erfahrungen als Webdesigner in Augsburg, erstellen wir für Ihr Unternehmen ebenso Print-Designs: Logo, Flyer, Visitenkarten und zahlreiche weitere Designprodukte rund um die Corporate Identity.
Benutzerfreundliches Webdesign
Optimiert für Smartphone, Tablet und PC
Klimaneutraler Druck von Printmedien
Fixpreisgarantie
Ihre Webseite soll auf allen Geräten gut aussehen? Zur Realisierung Ihres Wunsches legen wir von "Augsburg Webagentur" viel Wert auf benutzerfreundliches attraktives Webdesign und begleiten Sie von der Konzeption bis zur Wartung und Pflege Ihrer Website, von der ersten Idee, bis zum erfolgreichen DSGVO gerechten Launch.
Wir erstellen Websites für kleine, mittelständische Unternehmen, sowie Vereine und Privatiers.
Eine professionelle und attraktive Website mit kurzer Ladezeit, welche auf Anhieb die Besucher von sich überzeugt: Genau das bietet Ihnen Internetagentur Augsburg.
Dank Effizienz und transparenter Abläufe (keine versteckten Nebenkosten) erfolgen optimale Ergebnisse zu niedrigen Preisen.
Dabei visualisiert Webdesign Augsburg Ihre Wünsche und Vorstellungen und lässt diese gut aussehen. Nebenbei legen wir Wert auf hohe Performance (kurze Ladezeiten), Benutzerfreundlichkeit, Optik und effiziente Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website. Mittels detaillierter Suchmaschinenoptimierungen wird Ihre Website von potentiellen Kunden leichter gefunden. Optimierungen (SEO) ermöglichen verbesserte Google Rankings und verhelfen langfristig zu höheren Google Klickraten und Website-Besuchern.
20-Jährige Webdesign Erfahrung.
Kostenlose Erstberatung.
Individuelles Angebot.
Alles aus einer Hand.
Optimiert für Google.
Transparente Kosten.
Was kostet es, eine Website erstellen zu lassen?
Von Beginn an Transparenz und Offenheit.
Mit dem Paket "Basis" unserer Web-Agentur (Startseite, zwei Unterseiten, Kontaktformular) beginnt es bei 350 Euro.
Auch während des laufenden Betriebes ihrer Webseite unterstützen wir Sie mit der Pflege und Wartung, um mittels regelmäßiger Updates den Betrieb der Internetseite zu garantieren.
Unsere Kundinnen und Kunden schätzen diesen Ansatz sehr und sind außerordentlich zufrieden – nicht nur mit der guten Zusammenarbeit, sondern vor allem mit den hervorragenden Ergebnissen.
Nehmen Sie Kontakt zu unserer Webagentur auf! Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.
Mittels moderner Website-Technik (responsive Webdesign), entwirft Augsburg Homepage intuitiv bedienbare Webseiten mit übersichtlichen benutzerfreundlichen Nutzererlebnissen.
Responsive Website beschreibt im Webdesign die Fähigkeit einer Website, sich automatisch den unterschiedlichsten Bildschirmgrößen (Smartphone, Tablet, Notebook, Heimcomputer) und Browseransichten in einer optimiertem Form anzupassen.
Zusammengefasst: Eine Website-Gestaltung, die auf allen Bildschirmen einen perfekten Eindruck hinterlässt von Webdesign Augsburg.
Alle Internetauftritte werden bei Google angemeldet. Schon kurze Zeit später findet sich Ihre Website über die Suche nach Ihrem Firmennamen in der Google Ergebnisliste (SERPS - Search Engine Result Pages).
Webdesign Augsburg setzt zur Optimierung (Suchmaschinenoptimierung / SEO) Ihrer Website auf eine Basis-Analyse passender Suchbegriffe (Keywords). Nach einer Findung erfolgsversprechender Suchbegriffe folgt:
1) SEO - Onpage Optimierung (Optimierung der Website):
2) SEO - Offpage Optimierung (Maßnahmen zur Optimierung abseits der Webseite)
Als Augsburger Webdesign Agentur liegt unser Hauptaugenmerk auf Homepage Optimierungen zur Region Augsburg, sodass Ihr Unternehmen auf Seite Eins der Google Trefferliste erscheint und dabei Ihrem Unternehmen zur Steigerung des Umsatzes und der Sichtbarkeit hilft.
Als Teil des Corporate Design ist das Logo der erste Blickfang Ihres Unternehmens. Dieses Logo sollte einzigartig sein, einen außergewöhnlichen Wiedererkennungswert repräsentieren.
Mittels einheitlicher Verbindungen aus Farben, Schriften und passender Gestaltungselemente erstellen ein Layout, welches Werte vermittelt und erwünschte Zielgruppen anspricht. Individuell gestaltete Logos sind ausdrucksvoll und zeichnen sich durch visuelle Prägnanz aus.
Ein Logo Design - Drei Kategorien:
Mit Style und Kreativität planen und designen wir indivuelles Logo-Design.
Breit aufgestellte Design Agenturen blähen Arbeitprozesse mittels sogenannter "Analyse- Plan- und Entwicklungsprozessen" auf, welche bei Augsburg Homepage nicht anfallen
150 € - Auch bei anfallendem Logo-Design Mehraufwand.
Edle Visitenkarten in bester Qualität auf ausgewählten Papier: Für Unternehmen und Privatiers ein Aushängeschild zur Knüpfung neuer Geschäftskontakte. Werbeagentur Augsburg gestaltet Ihre Visitenkarten und unterstützt Sie zur Wahl des geeigneten Papiers.
Senden Sie Ihre Visitenkarten-Daten per E-Mail, und teilen Ihre Vorstellungen und Ideen zum gewünschten Visitenkarten Design mit.
Design > Druck -> Versand: Fertige Visitenkarten - alles aus einer Hand.
Visitenkarten-Design zum Pauschalpreis von 75 €. Keine versteckten Kosten! Eventuell anfallender Mehraufwand wird nicht berechnet.
Breites Papierformat Angebot.
Zahlreiche Papiersorten & Spezialpapieren.
Variable Stückzahlen.
Klimaneutraler Druck.
Festpreis Garantie: 150 €.
Moderne Flyer gestalten lassen
Erfolgversprechendes Flyer- und Grafik-Design verdeutlichtt Professionalität und Seriosität. Sie legen die Basis zum erfolgreichen Ansprechen Ihrer Zielgruppe. Flyer helfen Türen zu öffnen, denn Layout, Design und Bildsprache entscheiden über Erfolg oder Misserfolg eines Flyers.
Flyer und Broschüren bieten ideale preiswerte Chancen Ihr Unternehmen werbewirksam zu präsentieren.
Gerne übernimmt "Augsburg Homepage" die professionelle Gestaltung und Konzeption Ihres Flyers.
Keine Wartezeiten: Unmittelbar nach Fertigstellung des Flyer Designs erfolgt die Weiterleitung zum Druck. Nach wenigen Tagen halten Sie die Flyer in Ihrer Hand.
Alle gängigen Falzarten.
Zahlreiche Papiersorten.
Alle übliche DIN- und Sonderformate.
Variable Stückzahlen / Auflagen.
Klimaneutraler Druck.
USENET - NEWSGROUPS
Usenet (Akronym für "Unix User Network), ein (weiterhin bestehender) Dienst des Internets. Das Usenet listet Diskussionsforen, welche teilweise öffentlich eingesehen und vernetzt im Internet bereitgestellt werden. Diese thematisch geordneten Gruppen nennen sich ebenso „Newsgroups“. Zugriff auf Newsgroup Foren verschafft(e) der Newsreaders (E-Outlook Express, Mozilla Thundbird, SeaMonkey), oder ein spezieller Newsreader.
Das Usenet gilt als Mutter aller Webforen, Social Media Dienstleister (Facebook, Twitter, Instagram Kontakt d- en bekanntesten und erfolgreichsten Dienstleistern der )modernen digitalen Zeit.
GESCHICHTE
Das Usenet entstand als kostenlose Alternative zum bestehenden Arpanet, dem Vorgänger des Internets. 1979 wurden die Unix-Rechner der University of North Carolina mit der Duke University vernetzt. Verbindungsmedium war eine übliche Telefonleitung, in Verbindung mit UUCP (Unix to Unix - Unic Protokoll), den Großvätern von Linux, Windows und Mac. Der schnelle Erfolg dieses Projekts veranlasste die "Betreiber", weitere Unix-Rechner ans Netz zu koppeln.
USENET ANBIETER VERGLEICH
Die Newsgroup, eine digitale Umsetzung des "schwarzen Bretts" einer Universität, Schule oder Supermarkts. Sie sind vergleichbar mit Internetforen, sowie Twitter - Feeds, Facebook, Instagram, Youtube. Jede Person kann Nachrichten verfassen, lesenen und darauf antworten. Alle Nutzer erhalten die Rechte und Möglichkeit, alle Nachrichten und Antworten zu kommentieren (Follow-Up); es entsteht zwischen den Teilnehmern eine direkte Kommunikation in beide Richtungen. Dies war die Crux des Usenets, denn eine scheinbare Anonymität der Nachrichten-Verfasser ließ das Niveau der Diskussionen häufig in bedenkliche Untiefen gleiten. Newsgroups mit Moderatoren sollten dies verhindern.
Die Attraktivität des Usenets war die lokale Ungebundenheit (Kommunikation beliebiger Themen mit unterschiedlichen Personen) und zeitnahe Veröffentlichungen von Artikeln in weltweit verzweigten Usenet / Newsgroup Foren.
Die Idee war eine ganz andere
Der englische Informatiker und Entwickler Tim Berners-Lee, Angestellter des CERN (Kernforschungsinstitut) Schweiz, erfand 1989 eine neue Computersprache: Der Html Code. Und ganz nebenbei das dazugehöriges Protokoll: Das Hypertext Transfer Protokoll (HTTP), welches den Austausch von Daten zwischen Rechnern und Systemen regelt. Ziel war eine Vernetzung wissenschaftlicher Einrichtungen, um Forschern innerhalb und außerhalb den Austausch von Fachwissen zu erleichtern.
Verschiedene Inhalte zu aktuellen Studien sollten mittels neuer wegweisender Technik mit einem Klick allen Forschern unmittelbar zur Verfügung gestellt werden.
Berners-Lees wegweisende Technologie fand innerhalb wisschenschaftlicher Netze zügig Verbreitung, ebenso in wachsenden öffentlichen Computernetzen, für private und kommerzielle Zwecke.
Kurze Zeit später schossen neue Server wie Pilze aus dem Boden und verknüpften sich untereinander, was zum explodierenden Umfang des Datentauschs (Text/Bild) innerhalb des WWW (Word Wide Web) beitrug.
Erste Internetprogrammierer fanden sich, bewiesen Kreativität im technisch eingeschränkten Rahmen und erstellten erste Homepages. Kein HTML-Editor stand zur Verfügung, so diente schlichte Texteditoren, wie das von Windows bekannte "Notepad".
Anfangs bestand eine Website ausschließlich aus Texten, ohne Optionen hübscher Text- und Layout Formatierungen.
Der erste Browser zur Betrachtung technisch eingeschränkter Websites folgte. Dieser trug den sich selbst erklärenden Namen WorldWideWeb und wurde, wie der HTML Code und das Hypertext Transfer Protocol (HTTP), von Tim Berners-Lee entwickelt.
Über diesen Browser konnten Bilder und Grafiken eingebunden werden, welche sich ausschließlich per Extra-Mausklick in einem zweiten Browserfenster öffnen und betrachten ließen. Eine Besonderheit dieses Browsers waren die Integration von Bildern und Grafiken, sowie Möglichkeiten, über integrierte Text-Editoren Websites zu erstellen und bearbeiten. Der Worldwideweb Browser bot über spezielle Menupunkte und Einstellungen höheren Komfort als bisher verwendete reine Texteditoren.
Der erste (frei verfügbare) Browser, welcher eingebettete Elemente (Grafiken) anzeigen konnte, war NCSA Mosaic. Schon wenige Tage später zog Microsoft mit einem ersten Browser nach.
Marc Andreessen, einstmaliger Leiter des Mosaic-Entwicklerteams, gründete kurze Zeit später die Netscape Communications und eroberte den Markt mit dem Netscape Navigator. Der Netscape Navigator verkürzte Ladezeiten mittels neuer Technologien immens, was den Seitenaufbau von Websites verkürzte. Der Navigator verdrängte die konkurrierende Browser in kurzer Zeit beinahe vollständig vom Markt.
Das Angebot an verfügbaren Webbrowsern wuchs schnell, was Auswirkungen auf den schnellen Fortschritt der Technologie und Entwicklung hatte. Kommerzielle Projekte konkurrierten sich mit frei verfügbaren Projekten. Eine anschaulichende zeitgeschichtliche Betrachtung chronologisch vergbarer Browser und Browserversionen finden sich auf dieser Wikipedia Grafik: Browser Timeline.
Browser Technologien unterschiedlicher Programmieren entwickelten sich in großen Schritten, so öffneten sich für Designer von Internetseiten dank neuer Werkzeuge die Türen der Kreativität. Adobe und Microsoft veröffentlichten die Programme Dreamweaver und Frontpage, neuartige Webdesign Programme für jedermann.
Diese Programme erleichterten neben Designer ebenso unerfahrenen Nutzern mittels eines WYSIWYG-Editor ("What-You-See-Is-What-You-Get" vereinfachte Möglichkeiten der Gestaltung einer Webseite - ohne technische Vorkenntnisse, ohne eigene kreative Ideen. Die WYSIWYG-Programme enthielten teilweise vorgefertigte Templates (Vorlagen / Skins), welche halfen, Websites in kurzer Zeit mit wenigen Schritten zusammen zu basteln. Was der Programmierer noch zu tun hatte, war es, Texte und Bilder an passenden Positionen einzufügen, sowie Styles (Schriftfarben, Schriftart, Schriftgröße, Hintergrundfarben, usw.) individuell einzustellen.
Zusätzlich enthielten diese Designprogramme Möglichkeiten, Websites über schlanke integrierte FTP-Programm (FILE TRANSFER PROTOCOL (FTP)) ohne Umweg auf Domains hochzuladen, zur zügigen Veröffentlichung im Internet.
Rückwirkend betrachtet erleichterten, förderten und beschleunigten WYSIWYG-Editoren den Einstieg in professionelles Webdesign. WYSISYG Editoren produzierten unsauberen Quellcode, weßhalb professionelle Internetdesigner diese Web-Editoren lange Zeit verpöhnten.
Seit einem halben Jahrzehnt erobern Sitebuilder (Pagebuiler) mit ausgereifter Technik und überbordender Funktionalität die Märkte, weßhalb inzwischen viele Webdesigner darauf zurück greifen. Sitebuilder sind umfangreich, stabil und basieren auf Frameworks (Beispiel UiKit für Open Source Software CMS Wordpress / Joomla). Frameworks unterteilen Websites in kleine Teilbereiche (Grids), welche in Verbindung mit der javascript Technologie, in Größe, Form, Layout und Funktionalität zusammengebaut werden.
Multimedia, bewegte Bilder und Musik
Website-Layouts wurden anfangs oft in tabellarischer Form erstellt. Für den eigentlichen Einsatz zur Formatierung von Tabellen (Aufzählungen, Statistiken usw,) eigneten sich Tabellen dazu, Layouts zu formatieren und vereinheitlichen. Von den Möglichkeiten statische Designs (fixe Breite) ebenso wie dynamisch Layouts (Breite und Höhe in prozentuale Einheiten) wurde Gebrauch gemacht.
Breite Anwendung fand der Einsatz von Tabellenlayouts bis in die frühen 2010er Jahre, limitierten jedoch weithin die Funktionaliät umfangreicher Designs. Tabellen genügen optisch und technischen Design Anforderungen des modernen Internets nicht weiter.
Über die Zeit wichen Tabellenlayouts dem Einsatz von CSS (Cascading Style Sheets), welche ihren Ursprung im Jahr 1993 hatten.
Cascading Style Sheets wurden zur Trennung von Inhalt von Formatierung entwickelt. CSS Dateien werden im Header eines HTML Dokument über einen Link eingebunden. Sie übergeben dem HTML Dokument gebündelte Befehle.
CSS-Dateien sammeln und bündeln Style-Befehle, welche in HTML Dokumenten verschiedenen wiederholenden Elementen Formatierungs-Befehle zuweisen. Eine Erleichterung für Webdesigner. So lassen sich z.B. anhand Änderung eines CSS-Elements Farbtöne für Linktexte seitenübergreifend mit einem Klick abändern, was den Arbeitsaufwand enorm verringerte.
Einsatzmöglichkeiten des CSS vergrößerten sich mit immer neuen CSS-Versionen die Jahre über mehr und mehr. Die Wege mit neuen Befehlen umfangreichere Layouts zu entwickeln, gaben Designern Möglichkeiten kreative Ideen erfolgreich umzusetzen.
War kreative Verwirklichung von Designs in den Neunzigern stark limitiert (geringe Anzahl formatierbare Elemente , Einbindung von Fotos, Grafiken, animierter GIFs) beschränkte, erschien Ende des Jahrzehnts eine zeitlich begrenzte, jedoch bahnbrechende Alternative:
Flash der Firma Macromedia (später Adobe) als Browser Erweiterung bot mit dem Release des Flashplayers die Integration aufwendiger Animationen, Effekte, Spiele und als Videoplayer an. Die Beliebtheit und der Erfolg des Flashplayers ging soweit, dass die Funkionalität einige Websites ausschließlich per Flashplayer geföffnet werden konnten. Scheuten Internetsurfer die Installation des Flashplayers, begegnete Ihnen beim Aufruf der Seite ein weiße Bildschirm (mit Verweis, einen Flashplayer zu installieren).
Flashplayer gab es für alle gängigen Browser, mit Ausnahme: Apple Safari. Steve Jobs, zurück als Apple Chef, weigerte sich, Schnittstellen für den Flashplayer Einsatz im Safari Browser zu integrieren. Der Hauptgrund zum Verzicht auf Flash sei, "eine dritte Partei käme zwischen Apple Entwicklern und Programmentwicklern."
Auch auf Basis von Steve Jobs Ablehnung wuchs jährlich die Kritik und Ablehnung unter Webdesignern, was die Entwicklung von HTML5 (World Wide Web Consortium) zur Folge hatte. HTML5. der neue Standard, welcher ebenso Animationen (des Flashplayers Trumpf) schlank und schnell ladend, umsetzte. Der "Todesstoss" für den Flashplayer.
Mit dem HTML5 Code erhielten Codierer (Webdesigner) eine Fülle neuer Befehle, Elemente und Tags, welche Designern Website Codierungen erleichteterten und die Kreativität seiner Arbeiten förderten.
Microsofts eigener Weg
Ein Problem für Webdesigner war, Browser unterschiedlicher Hersteller interpretierten Codierungen einer Webseite nicht einheitlich.
Nicht alle Browser hielten sich an Vorgaben des W3-Konsortiums zur einheitlichen Darstellung von Homepages (HTML-Standards). So wies der Microsoft Explorer den Websites voreingestellte Innen- und Außenabstände zu, mit der Folge uneinheitlicher Webdesigns. Pflicht für Website Programmierer seitdem, Browsern mittels CSS zu "befehlen", diese Einstellungen vorab zurückzusetzen. Wurde dies ignoriert, vergessen, oder wusste der Designer nichts vom Fehlverhalten des Internet Explorers, war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Websites im Firefox, Opera oder Safari Browser wie erwünscht dargestellt wurden, in Microsofts Internet Explorer jedoch "zerschossen" dargestellt wurden. Bilder und Texte fügten sich nicht den vorgesehenen Positionen an oder überlappten sich, was Homepages für IE Benutzer unbrauchbar machte.
Die Lösung dieses Problem trug den Namen "Web Standards Project". Die Hersteller der Browser Marktführer einigten sich und wurden dazu bewegt, sich an definierte Standards zu halten.
Schon wieder Steve Jobs
Als Meilenstein des Multimedia Zeitalters gilt die Einführung des iPhones auf der MacWorld 2007.
Das iPhone / Smartphone, später das Tablet, revolutionierte global die Nutzung und Kommunikation im Internet, was Website Designer vor neuer Herausforderungen stellte.
Eine Internetseite musste nun nicht nur auf Computer- und Notebook-Bildschirmen optimal dargestellt werden, sondern ebenso auf kleinen Smartphone Viewports. Alle Bildschirmgrößen und alle Auflösungen für alle verfügbaren Viewports (Widescreen Monitor, Notebook, Tablet, Smartphone), die neue Devise.
Die Lösung zur Umsetzung des Vorhabens trägt den Namen "Responsive Webdesign".
Responsive Webdesign bezeichnet Fähigkeiten einer Webseite, sich automatisch Bildschirmgrößen aller Geräte anzupassen, wofür die bestehenden Webstandards HTML5, CSS3 und Javascript bestens geeignet waren.
Responsive Design ermöglicht, Elemente eines Layouts für große Bildschirme, welche nebeneinander parallel angereit sind, auf Smartphones untereinander zu stapeln (parallel / stacked)
Endgerät abhängige Formationen gelten für Schriftgrößen, Bilder und Positionen (Mobil Canvas Menu). Elemente können, abhängig von Bildschirmbreiten, ausgeblendet oder an unterschiedliche Positionen verschoben werden. Eine Option welche ua. Gebrauch bei Fotos findet, um Ladezeiten zu beschleunigen. Hohe Ladezeiten großer Fotodateien verzögern den Bildschirmaufbau bei langsamen Internetverbindung spürbar.
Ein Akronym für „Secure Sockets Layer“ bezeichnet Standardtechnologien zur Absicherung von Internet-Verbindungen zwischen Anwender Browsern und besuchten Websites.
Schutz sensibler Daten mittels SSL- Zertifikat
Dieses Zertifikat bietet Schutz im Onlinebanking, für Onlineshop Transaktionen, wie zur Absicherung übermittelter Kontaktformular Daten (Inputfenster des Formulars).
Webhoster stellen diese in Verbindung mit dem Erwerb eines Hostingvertrags meist kostenlos zur Verfügung - vom preiswertesten Tarif bis zum umfangreichen Business-Angebot. Zu nennen sei das 2015 in Betrieb gegangene Let's Encrypt (de: Lass uns verschlüsseln) mit einer Gültigkeit von 90 Tagen. Die Option einer vierteljährlichen automatischen oder manuellen Verlängerung steht zur Verfügung. Die Installation und Einrichtung ist denkbar einfach - meist genügt ein Mausklick und ein bis zwei Stunden Geduld, bis zur Genehmigung der Ausstellung / Aktivierung.
Nach erfolgreicher Aktivierung wechselt die Internetseitenadresse von HTTP auf HTTPS (Hyper Text Transfer Protocol Secure). So lautet die Internetadresse unserer Website nach Einrichtung des Zertifikates nicht weiter http://www.augsburg-homepage.de sondern https://augsburg-homepage.de. Die Daten unserer Website Besucher sind nun geschützt und verschlüsselt, der Datentransfer ist sicher.
Es stehen unterschiedliche Varianten diverser Anbieter zur Verfügung:
Gängige Webshop Systeme sind aktuell Shopify, Drupal, Magento und WooCommerce (Wordpress)
Alternativ Anbieter welche gegen eine monatliche Gebühr fertige Shops zur Verfügung stellen. Kunden teilen Kontakt- und Bankdaten mit, wählen passende Templates und befüllen den mit Produkten. Relativ einfach und schnell. Jedoch auch unflexibel und kostenpflichtig. Nennenswerte Online-Shop Anbieter: Wixx, Jimdo, Gambio, Amazon, sowie Webhoster (Hoster) IONOS, Strato, Alfahosting, Hosteurope, ONE etc..
Technische Einrichtung der Shopsysteme
CMS - Content Management Systeme werden mittels Templates (Skins), Modulen, Plugins, Widgets, Extensions, Transaktions Protokollen und Erweiterungen zu umfangreichen Webshops, bzw. Onlineshops aufgerüstet. Spezialisierte Designer erstellen für gängige Contentmanagement Systeme (Typo3, Wordpress, Drupal, Joomla) individuell konfigurierte Shop-Templates, zur erleichterten Umsetzung professioneller Internetshops. Weitere CMS-Details finden Sie ...
Firmen Websites dienen dazu, Besuchern Dienstleistungen, Angebote oder Produkte zu präsentieren, und diese gegebenenfalls mittels integrierten Online-Shop zu verkaufen.
Web-Visitenkarten sind mit Adress- und Kontaktdaten minimal ausgestattet Websites, ohne ausführlicher Präsentation und Dokumentation eines Anliegens, zur Darstellung der Präsenz von Unternehmen oder Privatpersonen. Web-Visitenkarten (Online Visitenkarten) verfügen, wie der Name erahnen lässt, lediglich über Infos zu Kontaktdaten (Adresse / Telefonnummer / ggf. Logo, Öffnungszeiten, Kontaktformular, Map).
Das erklärte Ziel Webdesigner im digitalen Zeitalter, sind Internetauftritte für kleine und mittlere Unternehmen zu erstellen. Kreativen Webpages sollen Auftraggebern und Besuchern Information und bestenfalls Freude vermitteln, nicht nur Dank eines informativen Inhalts, sondern auch mittels eindrucksvoller Optik (Design, Farben, Animation, Grafiken, Fotos). Und all das, unabhängig von Bildschirmgrößen und unabhängig des Hardware Mediums (Handy, Tablet, Notebook, PC).
Wechseln Besucher einer Website von Smartphone auf Computer, soll sich diese mittels intuitiver Bedienbarkeit, auf Website am PC genauso schnell zurecht finden, wie auf der Mobil Version.
Eine Internetagentur, oder auch genannt Webagentur, Web-Agentur, Werbeagentur, Werbe-Aagentur ist ein auf Medien- bzw. Internetdesign ausgerichtetes Unternehmen, welches für die Auftraggeber die Idee, Konzeption, Erstellung, Programmierung und Wartung von Webseiten, Blogs und weiteren digitalen Interfaces übernimmt.
Die Auftragsgrößen von Webagenturen unterscheiden sich stark in ihrer ökonomisch (Honorar) und zeitlichen Größe und können sowohl projekt- als auch etatweise vergeben werden.
Die Anzahl der Mitarbeiter einer Webagentur variiert von weniger als 10 Mitarbeitern bis zu hunderten Mitarbeitern, verteilt auf kleinere Internetagenturen verteilt und verknüpft auf zahlreiche Städte deutschlandweit, so auch in Augsburg.
Aus dem Hobby Webdesign wurde Leidenschaft und Beruf(ung): Webdesign Augsburg begann mit der Erstellung von Websites im Jahr 2003, als Webdesign überwiegend Handarbeit darstellte, die technischen Design-Möglichkeiten noch limitiert waren, und Webseiten geschieben und gecodet wurden (nicht wie allgemein angenommen "programmiert").
Die Betätigungsfelder, bzw. die angebotenen Dienstleistungen der Werbeagenturen unterscheiden sich teilweise essentiell. So legen Marketing- und Geschäftskonzepte mancher Werbeagenturen ein Hauptaugenmerk auf eine Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit Ihrer Kunden und vermitteln mediale Präsenzen. Im Social Media Zeitalter sind Werbeagenturen stark mit sogenannten Influencern (Instagram) konnektiert, und vermitteln und vernetzen diese Herstellern von Produkten, Hotels, usw.
Andere Internetagenturen präferieren Dienstleistungen ausschließlich in den Bereichen der Website-Gestaltung, über die Pflege, Wartung und das Webhosting, bis um Online-Marketing und der Suchmaschinenoptimierung.
Zusätzliches Corporate Design Branding sind dabei nicht unüblich.
Unterschied zu Designagenturen
Im Unterschied zur Werbeagentur verstehen sich Designagenturen eher als Planer und Strategen, und weniger als Entwickler und Designer
Für Werbeagenturen steht bei der Entwicklung einer Werbekampagne ursprünglich die "Idee" einer Vermarktung im Vordergrund.
Eine Designagentur befasst sich tendenziell mit Konzeption von Funktionen und der Harmonie eines geschlossenen Erscheinungsbildes, der öffentlichen Warhnehmung der Gesamtheit.
Letztes Projekt: Hausbesuche Physiotherapie Mannheim
Konzept und Design einer neuen Website auf Basis von Joomla und Yootheme Pro.